Als Superheld durch die Stadt fliegen
Seitdem der Erfinder von Flappy Bird die App aus den Stores genommen hat, haben viele versucht, die Lücke zu füllen. Ironpants zählt zu den populärsten dieser Flappy Bird-Klone.
Superheld weicht Kisten aus
In Ironpants spielt man mit einen gleichnamigen Superhelden, der endlos zwischen hölzernen Kisten fliegt und den Hindernissen ausweichen muss.
In Ironpants wird zwischen den Spielen großflächige Werbung eingeblendet. Die Steuerung fühlt sich nicht intuitiv an. Ironpants bietet nicht viel mehr als Spielen und den Highscore verbessern. Das Spiel besitzt eine Option, um den Highscore zu twittern.
Gewöhnungsbedürftige Steuerung
Wie in Flappy Birds geht es auch bei Ironpants ums richtige Timing. Drückt man mit einem Finger auf das Display, fliegt der Superheld höher. Nimmt man den Finger wieder weg, sinkt Ironpants.
Auch wenn sich die Steuerung einfach anhört, stellt sie sich schwieriger dar als bei Flappy Birds. Es braucht einige Zeit, bis man sich an die hohe Fluggeschwindigkeit von Ironpants gewöhnt hat. Es ist schwierig, die Flughöhe richtig abzuschätzen. Am besten drückt man rhythmisch auf das Display, damit der Superheld seine Flughöhe hält.
Farbenfrohe Grafik, kaum Sound
Die farbenfrohen Grafiken von Ironpants erinnern an frühe 8-Bit-Konsolenspiele. Der Sound ist kaum eine Erwähnung wert. Er besteht aus einem krachenden Geräusch, wenn Ironpants abstürzt und einem "Zing", das jedesmal ertönt, wenn der Held an einer Kiste vorbeifliegt.
Fazit: Die Suche geht weiter.
Der Versuch, mit Ironpants die Nachfolge von Flappy Birds anzutreten, ist gescheitert. Der Ansatz ist vielversprechend, aber Ironpants fehlt es an einigen Elementen, die Flappy Birds so erfolgreich gemacht haben. Die Suche nach einem ebenbürtigen Nachfolger geht weiter.
Nutzer-Kommentare zu Ironpants
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